@fedilz@a.gup.pe @herr_sander @fedilz@gup.pe Momentan allerdings nicht, weil ich das Schulamt gewechselt habe und in neuer Funktion bin. Ich kandidiere natürlich wieder 🥳
@susanneposselt Hallo ihr beiden! Das wäre eigentlich meine Frage: Würdet ihre wieder kandidieren?
Bei uns ist morgen Bewerbungsschluss, es gibt bisher nur 4 Bewerbungen für die 5 Plätze, und ich wurde jetzt mehrfach gefragt, ob ich nicht kandidieren möchte. Mit unserer Schulleitung ist es etwas schwierig, also kann man mit Ärger rechnen. Bisher sind viele nicht zugreifen gewesen mit unserem Personalrat (von dem jetzt 3 nicht mehr antreten).
@susanneposselt Ich müsste von meinem Amt als stellvertretende BfC zurücktreten, aber da habe ich sowieso nichts zu tun, das macht ja alles (sehr gut) meine Kollegin.
An meiner Schule raten mir alle zu, deshalb wäre ein anderer Blick nochmal nett.
Vielleicht hätte ich nach Ex-Personalrät*innen fragen sollen 🤔
@susanneposselt @fedilz@a.gup.pe @fedilz@gup.pe ich habe gerade wieder kandidiert. Ich finde den job wichtig (gerade bei Problemen). Wichtig: faire Verteilung der Aufgaben im PR.
Hallo #FediLZ Hat noch jemand bei #GoodNotes eine educational licence fürs Kollegium beantragt? Ich warte da seit letztem Jahr 😬 auf eine Antwort. Dauert das so lange, oder ist was schief gelaufen?🫣
Vielleicht war das meim Fehler - Nachdem das Beispiel im Formular 500 war, habe ich mal 1000 angegeben🫣 Soviel brauchen wir zwar zur Zeit nicht (eher 70 😬), aber ich dachte mir, das ist bestimmt einfacher als irgendwann aufzustocken (es ist von Schüler-iPads die Rede). Was man hat, hat man 🤓
Games in der historischen Forschung und Bildung. Online-Ringvorlesung, 25.10.23-24.01.24, veranstaltet gemeinsam mit Mathias Herrmann & Martin Reimer (TU Dresden) & vielen Games-Standorten in Deutschland, Österreich & der Schweiz! Welch umtriebige Forschungs- & Bildungslandschaft zu Games! Anmeldung: https://www.eventbrite.de/e/games-in-der-historischen-forschung-und-bildung-tickets-734523568767 Gerne dazukommen & teilen!
Ist Ihnen das auch schon einmal passiert? Sie surfen im Internet und plötzlich erscheint auf dem Bildschirm ein schockierendes Bild oder Video. Viele Menschen klicken in diesem Fall einfach schnell weg.
Seminar: Spielen in Lehre und Geschichtsunterricht | Gaming in History Lessons - with English subtitles
Eine tolle Dokumentation zu unserem Seminar am Institut für Geschichte im Sommersemester 2022 an der Universität Oldenburg, veranstaltet mit Patrick Heike, Lehrer am Artland-Gymnasium Quakenbrück, unseren fantastischen Studierenden und vielen tollen Gästen!
Digitale Spiele im Geschichtsunterricht und in der Lehre an der Uni? Wie funktioniert’s, worauf sollten Lehrkräfte achten und welche Kompetenzen werden dadur...
2017 erschien QualityLand von Marc Uwe Kling – ein satirisch/dystopischer Roman über den Versuch des Protagonisten Peter, einen ungewünscht zugestellten rosafarbenen Delfinvibrator …
Das Interview ist leider weiteres Beispiel, dass unsere Bildungsmisere auch durch Experten forciert wird, die mit Tunnelblick nur auf einzelne Teilaspekte blicken, die Situation in ihrer Komplexität aber erschreckend wenig verstehen. Das die vorgeschlagenen „Lösungen“ oft nicht praktikabel sind, sondern vorhandene Probleme noch verstärken und sogar neue schaffen, wird wenig bis gar nicht verstanden.
Gewerkschaften beklagen den Personalmangel und die Belastungen der Lehrer im Schulalltag. Der Jenaer Professor Roland Merten hält dagegen: Zu viele Pädagogen drücken sich mit windigen Begründungen vor dem Unterrichten.
Wow, das ist ja der Hammer! 😍 Vielen Dank, dass du die Vorlage geteilt hast und es freut mich sehr, dass ich dich sogar inspiriert habe! 😊🙏🏼✨ Die Idee und Umsetzung finde ich sehr, sehr cool und hilfreich! 🌟
Scheinbar trennt Björn Nölte Kooperation und Kollaboration in seinem neuen Buch. Die Unterscheidung: Kooperation z.B. gemeinsames Essen, jede*r steuert einen Teil bei. Kollaboration eher gemeinsames Kochen.
Ist das so? Eine schnelle Recherche bei Wikipedia und Duden scheint nahe am Synonym zu liegen, Duden verortet Kollaboration eher im Bildungswesen, aber eher im Sinne des Registers, nicht der inhaltlichen Unterscheidung.
ich habe Kooperation immer als Sichtstruktur und Kollaboration mehr als Tiefenstruktur verstanden. Also z.B. Gymnasium und benachbarte IGS kooperieren durch gemeinsame Kurse und Austausch von LuL in der Oberstufe versus LuL beider Schulen entwickeln gemeinsam völlig neues Konzept der Oberstufe. Wichtig ist aus meiner Sicht die Botschaft, dass es nur gemeinsam geht. Aber @noelte030 kann hier sicher besser Auskunft geben.
@danielwendt ich bin da 😄. Die Unterscheidung habe ich nicht erfunden, ich habe sie von @joeran übernommen & halte sie für sehr hilfreich. Kooperatives Buch: jeder hat bestimmte Kapitel bearbeitet (divide). Kollaboratives Buch: wir wissen nicht mehr, was von wem war (share); dazwischen gibt es viele Graustufen. Keine Wertung, beides kann sinnvoll sein. SuS sollten beides kennen, üben & entscheiden können.
Am Montag ist es nun endlich soweit! Nachdem wir die Session im Dezember verschieben mussten, begrüßen wir nun endlich Anna Klara Falke & Lukas Boch @boardgamehisto in der Online Reihe “Games & Geschichte“ an der Uni Oldenburg. Ich freue mich wie Bolle - was für ein Finale!
Die Arbeit von Boardgame Historian ist richtungsweisend in Deutschland & ich freue mich, schon länger zum Kreise der Fans zu gehören.
@stefanfassnacht@bildung.socia Wieso denkst du das?
Ich frage, weil heute im LZ die Überlegung angestellt wurde, ob man sich besser in das (wohl schickere) ItsLearning einarbeiten sollte (und ich bin zu faul 😬), und ob nicht Moodle über kurz oder lang aufgegeben würde.
Gendern an Schulen - ein Streitthema. Der Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, ist dagegen. Und seine Kritik an der Sprache geht noch weiter - und bekommt Zustimmung.
und wie immer ist die Genderdebatte natürlich bestens geeignet, von anderen Problemen abzulenken. Nicht dass noch jemand denkt, die Grünen seien gar nicht grün und würden Kohleabbau gutheißen und fossile Energie und Atomkraft und Autos natürlich. Autos. Wegen der Arbeitsplätze
Mehr als erfreulich. Vor allem, da es von einem Grünem kommt.
Gendersprache scheitert einfach an ihrem eigenen Anspruch ein Problem zu lösen, dadurch dass sie es in sein Gegenteil verdreht (wenn das generische Maskulin ein Problem ist, hilft es offensichtlich nicht, es durch ein generisches Femininum mit Makeup zu ersetzen). Auf dem Weg dahin schafft sie rücksichtslos Kollateralschäden
Liebes @fedilz Danke nochmal für all euren Input zum Digitalen Lernen. Unsere Seminareinheit lief super! Wir haben das ganze, wie ein YouTube Video gestaltet und die Professorin war sehr zufrieden. Auch die Kommiliton*innen haben sehr positives Feedback nagegeben und lediglich ein paar kleine Sachen auf der Power Point kritisiert.
So, und weil ich inzwischen auch kapiert habe, dass Hashtags in ungelisteten Antworten nix bringen, kommt jetzt der Link zum Video von @blume_bob nochmal; youtu.be/xJVDevOBTTg Und ich unterstreiche nochmal seine Aussage, wie wichtig #Medienkompetenz (ha, wie passend!) und #Nachrichtenkompetenz im Unterricht sind! #fediLZ @fedilz
Hey ihr Lieben, Ich brauche heute Mal alle eure Erfahrungen mit Selektiven Mutismus. Egal ob Kita/Schule oder Zuhause. Bitte retweeten. #twlz #kita #elternbubble #eltern #FediZL #eltern @fedilz
Ich hab heute mein erstes Lapbook gebastelt🙈 Zum Thema Geometrische Formen (Anfangsunterricht) Habt ihr sowas schonmal gemacht? Wenn ja, wie sah es aus und zu welchem Thema war es? @fedilz
Da ich, nachträglich, leider kein ALT Text einfügen kann, hier eine Beschreibung:
Lapbook zum Thema Geometrische Formen Folgende Formen sind zu sehen: Trapez, Parallelogramm, Oval, Drachenviereck, Raute, Halbkreis, Stern. Folgende Formen sind enthalten, aber als Rätsel versteckt: Kreis, Quadrat, Rechteck, Dreieck.
@necrosis "Ein Halbkreis ist eine geometrische Fläche mit 2 Ecken. Dazwischen liegen 2 Seiten, von denen die eine eine gerade Strecke und die andere einen Kreisbogen darstellt. Er entsteht, wenn eine Kreisfläche an ihrem Durchmesser durchgeschnitten wird.", wenn es dir hilft🤭
@necrosis Ja, Ecken sind besondere Punkte der Abgrenzungen einer Fläche. Es geht vor allem darum, dass dort Linien Aufeinandertreffen. Bsp. Kreis, ist eine Linie, es gibt keine sichtbaren Abgrenzungen. Ein Halbkreis ist ein Bogen, mit gerader, es handelt sich also um 2 Linien und dadurch zwei Ecken☺️
@necrosis @RyunoKi @EduTechBerlin Linien sind m.W. mathemat. nicht definiert. Geraden sind unendlich, Strahlen sind Halbgeraden. Linien sind Alltagssprache, können also von einem Punkt ausgehen. Oder irre ich mich?
Da es was länger wird, die Frage zu Anfang: @fedilz (@haensel), was benutzt ihr so als Cloudlösung, um DsGVo-konform Schülerdaten zu verarbeiten? Am besten Austausch zwischen PC und iPad.
Einerseits ist Datenschutz ein hohes Gut, auf der anderen Seite wird die DsGVo scheinbar so gelebt, dass zB Lehrkräften eingebläut wird, sie ja einzuhalten, ohne ihnen mit Rat *und* Tat beizustehen.
Inhaltswarnung: Etwas länger, Lehrer, DsGVo, 1 schlechtes Wortspiel
lfdi@bawü.social hatte getrötet, was für Fortschritte man vorweisen konnte, in dem Tröt ging es allerdings nur darum, dass man eine Schule erfolgreich zwang MS Software abzustellen. Eine Frechheit, da den Schulen keine Alternativen gegeben werden, die Schulträger werden meiner Beobachtung nach damit alleingelassen, eine Lösung zu finden, Fragen, ob dies oder jenes okay sei werden seitens KuMi mit einem genuschelten „vielleicht
Inhaltswarnung: Etwas länger, Lehrer, DsGVo, 1 schlechtes Wortspiel
das wäre aber ihre Verantwortung“ entmutigend beantwortet.In der Praxis versuchen sich dann aus der Not heraus engagierte Lehrkräfte, die gern mit EDV arbeiten, daran, Systeme aufzusetzen, an denen in der Wirtschaft ganze IT-Abteilungen scheitern (und lieber Abos bei Microsoft abschließen, als selbst zu hosten)- außerhalb ihres Deputats. Nextcloud und Veracrypt scheinen ja nett aber in der Handhabung erfordern sie einiges und es
Inhaltswarnung: Etwas länger, Lehrer, DsGVo, 1 schlechtes Wortspiel
fehlt an Komfort, Hilfe im Internet zu suchen führt auf Internetseiten, die nur deshalb nicht als Hackerforen bezeichnet werden, weil der Begriff seit den 90ern aus der Modem kam.
Aber was anderes: @fedilz , was benutzt ihr so als Cloudlösung, um DsGVo-konform Schülerdaten zu verarbeiten? (Klassenlisten zB mit Erstellung von Noten und Feedback/Korrektur einer Klassenarbeit inkl Backupfunktion, das in der Bedienung nicht (gar nicht)
Ihr Lieben, Wenn ihr die besten MINT- Initiativen für #Schule und #Kita nennen wolltet, sowohl #analog, als auch #digital, welche würden euch da einfallen?
Freue mich auf ne schöne lange Trötliste, gern mit passenden Links und danke euch im Voraus!
Leider haben wir nie Bildungsinitiativen, die sich dem Anlegen fächerübergreifender Wissensstrukturen annehmen oder nach sinnstiftenden Bildungsangeboten schreien. Für mich muss ich gestehen: Meine IT-Kompetenzen würden vor allem durch das Studium der Logik des frühen Stoizismus gefördert.
Hi, also ich finde#codingfortomorrow super! Und die @jungetueftler kommen aus dem gleichen Stall mit ähnlich guten Ideen.
Suchtest du so etwas in der Art?
Ansonsten hat unsere Stadtbibliothek in Köln auch viele gute MINT-Sachen, die man auch für die Schule leihen kann, z.B.Makerboxen. Bei euch vielleicht auch?
Willkommen bei Deutschlands größter Fortbildungsinitiative für Kita, Hort und Grundschule.
Die gemeinnützige Stiftung "Haus der kleinen Forscher" engagiert sich bundesweit für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissensc…
ganz analog hier in Ostbayern: Der gemeinnützige Verein "TfK-Technik für Kinder e.V." realisiert Projekte, die Kindern ermöglichen spielerisch durch Selbermachen die spannende Welt der Technik zu entdecken. https://www.tfk-ev.de
#FediLZ Bringt mich bitte mal auf den aktuellen Stand: - welches interaktive kollaborative Whiteboard hat sich bewährt? Cryptpad, Excalidraw, noch etwas? - gibt es eine Lösung, die man selbst hosten und z.B. in Moodle oder Nextcloud einbinden kann?
Wenn ihr da "immer noch" dran arbeitet, wäre es ganz schön, hier den aktuellen Stand eurer Arbeit zu verlinken, damit man sich hier nicht die Finger wund tippt.
Gefahren: Verflachung (vgl. Erklärvideos z.B. von Simple Club, wir machen aus allem ein Quiz), Kommerzialisierung (Big-Tech suggeriert einen Bedarf, die Schulen machen brav mit, alle kaufen ein IPad).
@andreasgoebel ich kann den Stand der Arbeit nicht verlinken🙈 Das wird keine Publikation, sondern ist im Rahmen eines Seminares. Ich mache nur eine generelle "Umfrage", dafür müsst ihr tatsächlich gar nicht wissen, was wir schon haben😃 "Immer noch" sage ich lediglich, weil wir die Aufgabe schon lange haben und auch noch viel Zeit dafür haben und für die, die schon länger bei mir lesen🙈
@berndsippel @andreasgoebel Den Verkaufsargumenten der großen Hersteller muss man mit einem großen Maß an Skepsis gegenüberstehen. Hier steht der Umsatz im Fokus (und Kundenbindung) und nicht pädagogische Sinnhaftigkeit!
@berndsippel @andreasgoebel Nee, medienpädagogische Konzepte sollten so souverän wir möglich erstellt werden, ohne Einwirken wirtschaftlicher Interessen (Werbung, Verkaufsmessen...).
@andreasgoebel @ole Aber die Konzepte werden doch von Lehrkräften erstellt... die haben doch keine wirtschaftlichen Interessen? Welche Verkaufsmessen meinst du? Welche Werbung? Konkret? Und was kritisierst du daran genau?
@berndsippel @andreasgoebel Schulen brauchen unbedingt neutralen Support bei der Erstellung von medienpädagogischen Konzepten. Hier erlebe ich zuviel Einflussnahme von wirtschaftlichen Interessen!!! Viele Entscheidungen in einem frühen Stadium haben langfristige Folgen -> siehe lock in Effekte!
@andreasgoebel @ole du hast noch keine einzige meiner Fragen nach Beispielen beantwortet. KONKRETE Beispiele für deine "Meinung"... das ist wieder typisch... wie bei den Digitalcourage-Fuzzis... irgendwas behaupten, "Meinung bilden"-wollen und dann kommt nichts mehr bei Nachfrage... mehr habt ihr nicht drauf oder? ("Fuzzis" nenne ich übrigens Leute, die mich bei kritischem Nachfragen direkt blockieren, damit niemand merkt was für einen Unsinn sie verzapfen)
@berndsippel @andreasgoebel @ole wenn ich mich recht entsinne, steht in einem Medienkonzept, dass arbeiten mit digitalen Medien. Jeglicher Form. Das Recherchieren auch im Internet und anderen Medien, das Verschriftlichen, das Präsentieren, das Erstellen von Portfolios oder Filmen.
Und ja, leider wird mit solchen Konzepten auch der Medienentwicklungsplan erstellt und damit die BEGRÜNDUNG für gewisse Geräte und Anschaffungen.
@berndsippel @andreasgoebel @ole dennoch bleibt es dann ja dem Kollegium frei, was empfohlen oder gewünscht wird, welche Geräte es sein sollen und mit welchen Apps gearbeitet wird.
Steht nix im Konzept, ist man frei… kann aber auch nicht vom Träger fordern „wir brauchen XY“ - wenn es nicht im Plan steht.
Daher schreibe ich genau rein, welches Gerät, welche App und warum. Leider damit Gelder bereitgestellt werden
@berndsippel @andreasgoebel Bernd, warum jetzt so ausfallend? Ich habe doch meinen Standpunkt klar gemacht! Übrigens habe ich gar nichts gegen iPads per se gesagt. Ich habe jedoch etwas gegen iPad Dominanz an Schule und das habe ich grundlegend begründet! Wir fahren mit Heterogenität und Vielfalt bei Hard-u Software super. Du kannst dir das gar nicht vorstellen. So unterschiedlich und bunt sind Betrachtungsweisen und Erfahrungen!
@ole @berndsippel @andreasgoebel Ich finde Heterogenität in der SchulIT furchtbar. Ich finde die Schule muss Vielfalt in der It zeigen, ja. Zum Beispiel mit Windows PCs im Informatikraum und iPads in jeder (!) Schülerhand. Ich habe weder Zeit noch Lust mich durch die Vielfalt der Schüler(Handys) bezüglich Administration, Datenvolumen, Speicher, Übertragbarkwit von Daten, Softwarevarianten zu quälen um alles zu administrieren.
@getschooldigital @ole @berndsippel @andreasgoebel Was hat Windows und Apple mit Vielfalt zu tun? Ist Heterogenität in der Schule nicht sowieso eine Selbstverständlichkeit? Was hat das damit zu tun, dass jeder so ein Gerät angeblich schon in der 5. Klasse haben soll? Gibt es überhaupt Studien, die einen Mehrwert für den Bildungsprozess belegen können?
Du missverstehst den Begriff "Vielfalt" oder willst ihn bewusst missverstehen. Es geht darum, wie vielfältig man mit zB iPads arbeiten kann und nicht darum, dass man möglichst vielfältig mit möglichst unterschiedlichen Geräten arbeitet... Eine Studie? Viele! Hier von Prof. Bresges aus Köln 2015(!): https://kups.ub.uni-koeln.de/6113/4/iPads_in_Schools_of_Cologne.pdf
Nein, Vielfalt umfasst die Zusammenarbeit verschiedener Plattformen nach offenen, transparenten Standards. Die homogene Festlegung auf proprietäre, technisch limitierter Hardware eines Großkonzerns ist definitiv keine Vielfalt.
Und zu der Studie möchte ich noch ergänzen, dass ich selbstverständlich davon ausgehe, dass alle Schulen schon selbstverständlich gewinnbringend digital Unterrichten. Ich gehe aber nicht davon aus, dass der zeitlich digitale Anteil - etwas überspitzt 100% in allen Jahrgangsstufen betragen sollte...
Es nervt mich ehrlich, dass du so Worthülsen raushaust und dann auf Nachfrage kein einziges Beispiel bringst. Dein Standpunkt ist dein Standpunkt. Gegen den habe ich nichts und da kommen wir auch nicbt zusammen...aber gerade von der Linux-Fraktion kommen immer wieder Kommentare wie deine und auf Nachfrage kommt: nichts. Schlechtestes Beispiel Digitalcourage, da bin ich leider vorbelastet...
@berndsippel Der Vorteil von Homogener IT ist die Wartbarkeit und einfachere Anleitung, weil es für alle gleich ist. Der sehr große Nachteil ist der lock-in Effekt bei Apple und MS. Ein Austausch ist häufig nur schwierig möglich und Standards werden nicht eingehalten bzw. eigene gesetzt, die aber nicht freigegeben sind.
@berndsippel Und bitte, weil du ein Problem mit digitalcourage oder schlechte Erfahrung gemacht hast, heißt es nicht, dass alle Fuzzis sind, noch dass Linux grundsätzlich schlecht oder gut ist.
@andreasgoebel @ole hättest du mal so ein paar Verkaufsargumente für mich, denen ich unbedingt skeptisch gegenüberstehen sollte? Gerne am Beispiel iPads...
@andreasgoebel @ole ich wüsste dann außerdem gerne noch warum da keine pädagogische Sinnhaftigkeit dahintersteckt? Sie werden doch von tausenden Lu*L und Su*S pädagogisch sinnhaft genutzt? Oder machen die alle nur scheiß Unterricht damit? Werde bitte konkret. Beispiele... gerne mit iPads...
@berndsippel @andreasgoebel @ole hast ja auch keine andere Wahl. Viele Lernapps sind nur fürs iPad programmiert oder gehen nur da Problemfrei. Was letztlich an der Nachfrage liegt. Je mehr Apple-Geräte die Welt kauft, werden Apps natürlich nur für Apple gemacht. Gibt viele auch für Android, aber die sind unbekannt, oder funktionieren auf einem Apple Gerät besser. Das nervt mich schon jetzt im Studium.
@berndsippel @andreasgoebel @ole ich hab schon immer Samsung-Tablets, weil ich mir die viel eher leisten konnte und sie für meine Belange in der Uni völlig ausreichen. GeoGebra zum Beispiel, funktioniert Einwandfrei,aber viel komplizierter, als die Apple Version, sodass man lieber auf den Browser umsteigt. Cinderella hat auch seine Fehler via Android. Manche Leseapps gehen nur via Apple. Eigentlich lernen wir also schon im Studium
@berndsippel @andreasgoebel @ole das Apple-Geräte,die ultimativen Unterrichtsgeräte sind. Das ist auch toll, wenn die Geräte von der Schule gestellt werden können, aber unfair, wenn sich die Kids diese Tablets selbst besorgen müssen. Bsp. Samsung Galaxy tabs S6 lite, da ist ein Stift dabei, du hast Samsung notes Inklusive und es funktioniert hervorragend. Beim iPad musst du den Stift für weitere 100€ dazukaufen und Goodnotes oft auch
@andreasgoebel @ole du vergleichst gerade einen Trabi mit einem Porsche... 🤷♂️ und das "Funktionieren" ist sehr sehr relativ. Ein Amazon Kindle funktioniert auch "hervorragend" oder? 🤷♂️
@berndsippel @andreasgoebel @ole Samsung ist kein Trabi. Wenn du die Mal vergleichen anschaust sind Apple und Samsung ziemlich gleichauf, manchmal ist Samsung sogar besser als Apple. Das das ist genau das, was ich meine, damit will man sich gar nicht beschäftigen, weil es kein Apple Gerät ist
@berndsippel @andreasgoebel @fedilz@social.lernortdigital.de @ole@norden.social ich hab schon immer Samsung-Tablets, weil ich mir die viel eher leisten konnte und sie für meine Belange in der Uni völlig ausreichen.
@Linkshaender @berndsippel @andreasgoebel @ole okay, bitte nochmal meinen tröt richtig lesen. Das die Software anderist, weiß ich und verleugnen ich auch nicht. Mir geht's ums Prinzip der Funktionen vs. Preis
iPad (2019) 470€ Apple pencil 99€ Goodnotes 5€ ---------------------------------- 574€
Samsung Galaxy Tab S6 lite 260€ Inklusive Stift Inklusive Samsung notes (ist Goodnotes sehr ähnlich) ----------------------------------- 260€
@berndsippel @andreasgoebel @ole Dann gestatte mir zwei Fragen: 1. Warum ist die Samsung-Variante wohl so viel günstiger? 2. Wieso (wenn das ausreicht) haben dann nicht alle die Samsung-Variante im Studium? Das würde die dann ja auch in die Schulen tragen nach der Ausbildung...
@Linkshaender @berndsippel @andreasgoebel @ole Also alle meine Komilliton*innen, mit denen ich arbeite haben ein Samsung Tablet🤷🏻♀️ aber viele eben auch Apple und der Rest arbeitet via windows Laptop 🤭 Warum muss etwas viel teurer sein, nur weil es besser ist? Es wird doch immer wieder gezeigt, dass teurer nicht automatisch besser ist. Bsp. Meine oberschule hat während Corona Microsoft surface tablets gestellt bekommen (1500€)
@Linkshaender @berndsippel @andreasgoebel @ole der Senat hat aber, aufgrund des Datenschutzes viele Funktionen gesperrt, sodass die Teile unbrauchbar waren, nicht Mal Word hat funktioniert. Eine Freundin von mir nutzt ebenfalls surface und ist nur am meckern und sich ärgern, dass sie nicht was anderes gekauft hat.
@berndsippel @andreasgoebel @ole da finde ich pers. Deinen Ansatz besser: was brauche ich im Studium und was funktioniert für mich und dann die preiswerteste (nicht billigste) Variante kaufen. Spätestens nach dem Studium werden sich dann die Anforderungen sowieso ändern.
@Linkshaender @berndsippel @andreasgoebel @ole Ja, ich bin halt mit dem Samsung zufrieden. Es funktioniert für mich im Studium einwandfrei. Aber es ist halt auch Präferenz. Also Meine Freund*innen, die schon immer Apple haben oder im Studium Apple haben, werden nicht auf Samsung umrüsten, weil sie Apple gewöhnt sind und gut finden und genauso geht's mir auch, nur das ich sehr ungern auf Apple umrüste
@berndsippel @andreasgoebel @ole Außerhalb einer Schule kommst Du monothematisch eh nicht weit. Du musst zumindest in den gängigen Systemen das "elektronische Seepferdchen" haben. Es wird das benutzt, was als Werkzeug am sinnvollsten oder als Standard im Unternehmen vorgeschrieben ist. Wenn Du z.B. als Berater unterwegs bist, kannst nicht einfach sagen, dass Du nur Datenbanken auf Deiner Apple-Kiste machst.
@berndsippel @andreasgoebel @ole Das ist auch eine Geldfrage (gerade in Studium und Ref). Ich habe z.B.ne Canon DSLR (und seit 1982 Canon SLRs analog). Da ist Glas (Objektive) für Tausende von Euros daheim. Ich kann gar nicht einfach mal zu Nikon wechseln. Und trotzdem unterhalte ich mich mit Leuten, die Nikons (oder Sony oder Olympus, etc) haben, weil es darum geht, *BIlder* zu machen und die Kamera das Werkzeug ist, nicht das zu verstehende Kopnzept. 😎
es muss nicht, aber jedes dieses Unternehmen arbeitet profitorientiert und es wird der Preis verlangt, den die optimale Käufermenge bereit ist zu zahlen. Besuch mal Online-Shops/Reisebüros mit einem älteren Android- und mit einem neuen Apple-Gerät und vergleiche die angebotenen Preise. 😉
Was ist der Unterschied zwischen Samsung Galaxy Tab S6 Lite LTE und Apple iPad Air (2019)? Finde heraus welches besser ist und dessen gesamt Leistung in der Tablet-Bestenliste.
@berndsippel @andreasgoebel @ole Das ist die gleiche Diskussion wie "Megapixel" früher bei den digitalen Kameras. Ich behaupte jetzt ganz frech, ob das Display 224 oder 264dpi hat ist für den Einsatz an der Schule völlig unerheblich und ebenso der Unterschied in der Auflösung (HD auf dem Monitor ist 1920x1080). Das als Kriterium zu nehmen für eine Kaufentscheidung wäre für mich pers. irrelevant. Das sind andere Faktoren wichtiger. Diese ganzen Tabellen sind Clickbait.
@ole @andreasgoebel @Linkshaender also bitte... es geht doch um ganz unterschiedliche Möglichkeiten im Unterrichtseinsatz... das Display ist das letzte was ich vergleichen würde... Bedienbarkeit, Möglichkeiten im Unterricht, Handling für jung und alt, zentrale Verwaltung, Sicherheit, Betriebssystem-Updates (Apple 6-7 Jahre) usw. Diese Gerätebergleiche sind ein Witz und nicht zielführend... sowas ist Unsinn... sorry...
@ole @Linkshaender @andreasgoebel Frage: hast du schon mal mit iPads im Unterricht gearbeitet? Und damit meine ich nicht: Recherche, PDFs lesen, Notizen machen und mal ein Video oder Foto... ich glaube hier fehlt grundlegendes Wissen wie man überhaupt im Unterricht mit sowas arbeitet... das ist krin Vorwurf, deswegen fragst du ja... aber die Herangehensweise ist nicht so wirklich zielführend...
@berndsippel @ole @Linkshaender @andreasgoebel Finde es doch sehr schade, dass du, nur weil ich das einfach anders sehe, dirket darauf gehst, dass ich keine Ahnung habe. Notizen etc. Da habe ich von der Uni und der oberschule gesprochen. Ja ich habe mit iPads bereits längst gearbeitet. Nur weil ich noch studiere, heißt da Ansicht, dass ich nicht auch schon arbeite😶🌫️ Im übrigen habe ich nicht nur das Display der beiden verglichen.
@berndsippel @ole @Linkshaender @andreasgoebel Sorry mich nervt meine eigene Rechtschreibung gerade sehr. Ich sende zu schnell ab🤣 kommt davon, wenn man nebenbei tippt
@andreasgoebel @Linkshaender @ole park das Auto halt mal, stell die Tasse hin und lass jemanden die Zigarette und das Brötchen halten... dann ist es einfacher 😂
@NoRegerds @berndsippel @ole @andreasgoebel Ja, Browser. Von den Apps kann das bis jetzt nur Toot! Sieht bei Dir nach Metatext aus, da geht das noch nicht und es wird dauern, der Entwickler ist krank und die App liegt auf Eis.
@Linkshaender @berndsippel @ole @andreasgoebel danke dir für die Info! Aber dann müsst ihr wohl weiterhin mit meiner „experimentellen Lyrik“ (danke für den Begriff) leben 🙈
@Linkshaender @andreasgoebel @ole ...übrigens habe ich nie gesagt dass du keine Ahnung hast... ich bewerte das Allgemein... aus Gründen... nimm das einfach nicht persönlich... ☺️🙏🏻☀️
@berndsippel @ole @Linkshaender @andreasgoebel Was verstehst du unter grundlegendem Wissen? Und was geht nur auf dem iPad und nicht auf anderen Geräten? (Außer airdrop,was ich Auf Andoid und in heterogenen Umgebungen vermisse) Meine bisherige Beobachtung - alles auf Apple Dann ist alles gut. Was aber machen in heterogenen settings? iPad und WinComputer und/oder Handy, denn das ist womöglich das mit dem meine SuS konfrontiert sind.
@ralf_weinert @ole @Linkshaender @andreasgoebel heterogene Settings sind eine Zumutung für alle Beteiligten... für mich gibt es die nicht, und wenn, dann nur übergangsweise... aber das Fass BYOD wollen wir jetzt nicbt wirklich aufmachen oder? 🤪
@berndsippel @ralf_weinert @ole @andreasgoebel einer der Gründe, warum der "IT/Inf/Medien"-Unterricht in Schulen wenig zukunftssicheres bringt. Denn wenn die SuS das nicht in der Freizeit schon lernen, müssen sie spätestens in der Arbeitswelt lernen, mit heterogenen Systemen umzugehen.
@Linkshaender @ralf_weinert @ole @andreasgoebel es geht hier nicht um die Su*S lieber Armin... es geht darum, dass alle Lu*L damit unkompliziert unterrichten können und nicht nur PDFs austeilen und Word-Dokumente schreiben und DAS dann Digitalisierung nennen... ;)
Ah, Einspruch bitte. 😉 es geht primär um die SuS, die auf das Leben nach der Schule vorbereitet und pers. mit einem Bildungsfundament die Schule verlassen sollen. Das ist die "prime directive", danach kommt das unkomplizierte Unterrichten für die LK. Die Hauptpersonen in diesen Gebäuden sind nicht die LK. 😎
@Linkshaender @ralf_weinert @andreasgoebel @ole Das ist meines Erachtens die Meta-Ebene, die man natürlich nicht in Frage stellen sollte... ;) Auf der Handwerkszeug-Ebene sollte es aber so einfach funktionieren wie möglich, dass die für die Meta-Ebene Verantwortlichen ihr Bestes geben können ☺️
@berndsippel @ralf_weinert @ole @andreasgoebel Stimme zu, es ist egal, was in der Schule passiert, weil das am Tag 1 danach wenig wert sein wird. Ja, auch angebliche "skills" wie der Umgang mit Office-Programmen jeglicher Colour, weil den SuS nicht mal erklärt wurde, wie eine Tabellenkalkulation intern funktioniert, warum man Formeln kopieren und "runterziehen" kann oder was der Unterschied zwischen Text und Datum ist.
Ach Leute es geht doch bei dem ganzen um viel mehr als das WAS Geräte oder OS "können"... es geht darum WIE sie das können und ob es jede/r auch damit kann... 🤷♂️
Selbst wenn alle alles könnten (was nicht so ist), ist es auf manchen einfacherer/durchschaubarer/schneller/logischer/nachvollziehbarer/usw.
@Linkshaender @andreasgoebel @ole und surface für 1500€ werden in der Regel nicht anders genutzt als die Windowsgeräte, die man vorher hatte, auch... das ist meistens kein Stückchen Veränderung von methodisch-didaktischen Möglichkeiten sondern nur Pseudo-Digitalisierung... (oft! Nicht immer...)
@berndsippel @Linkshaender @andreasgoebel @ole Bernd,das ist doch genau das, was ich gesagt habe, dass es keinen Sinn gemacht hat. Bei den Surface tablets ging es nicht um Digitalisierung oder methodisch didaktische Anwendung. Es ging darum, dass alle SuS die Möglichkeit haben, ohne Probleme am SalzH teilzunehmen. Dafür war sehr wohl ein Endgerät nötig
@Linkshaender @berndsippel @andreasgoebel @ole weil viele eben genau das denken. Apple sit teurer,also ist es besser, als alles. Ich kenne auch viele die Apple haben, weil es halt die Marke ist.
@berndsippel @andreasgoebel @ole Marke/Status ist nur ein Faktor. Dass Leute nicht rational entscheiden bei Käufen ist ja nix Neues. Dazu kommt, dass es "Android" als Gegenpart zu iOS ja gar nicht gibt, denn HW und SW sind dort ja entkoppelt und das OS wird an die Hardwareherstellerlizensiert, die das dann auf ihre Plattform integrieren. Auch einer Gründe für die enorme Fragmentierung bei "Android".
@Linkshaender @berndsippel @andreasgoebel @ole Ja, aber dafür muss man sich da richtig auskennen und ich habe sehr schnell festgestellt, dass viele meiner Kommiliton*innen keine Ahnung von Technik haben. Fand ich sehr krass. Manche wusste nicht Mal, wie man eine Tabelle in Word erstellt.
@berndsippel @andreasgoebel @ole Das ist eines meiner "pet peeves", dass viel zu viel Klickwissen vermittelt wird, aber zu wenig Hintergründe und Konzepte. Die Entscheidung, die Du irgendwann für jedes Gebiet treffen musst, wie sehr ich "Endanwender" bleiben will. Die elementaren Prinzipien sollten aber verstanden werden, ansonsten gilt das Technik-Zitat von Arthur C. Clarke.
@andreasgoebel @Linkshaender @ole für Apple-Geräte muss man sich tatsächlich gar nicht auskennen... man muss nur wissen was sie können und wie das geht wie schon gesagt ;) und sich dann etwas unstellen und merken dass die meisten Dinge einfacher und unkomplizierter sind....
@berndsippel @andreasgoebel @Linkshaender Ich finde es sehr bedauerlich, dass oft so schnell über konkrete Geräte gesprochen wird. Es ist doch viel wichtiger, wie wir gemeinsam mit SuS Medienkompetenz entwickeln können! Hier mache ich derzeit die Erfahrung, dass App-basiertes arbeiten (egal auf welchen OS) eher hinderlich ist. Webbasierte Tools, die auf jedem Gerät, egal von welchem Hersteller laufen, sollten immer den Vorzug erhalten.
@berndsippel @andreasgoebel @ole Dazu kommen Dinge wie Supportzeiten und Ökosystem. Ich hab hier einen Macbook Pro von 2013, der immer noch täglich genutzt wird (zeig mir ein Android-Tablet von 2013, das noch in Benutzung ist und aktuelle Software hat).
@Linkshaender @berndsippel @andreasgoebel @ole aktuelle Software nicht, aber meine Mama hat immer noch das Amazon fire 10 von 2013/14, das würde ich aber grundsätzlich nicht für die Schule nutzen, auch wenn es neu wäre
Ich überlege immer noch (und diskutiere da seit > 30 Jahren mit Leuten), ob nur ein Gerät in der Altersklasse von 10-12 überhaupt sinnvoll ist. Und welche Konzepte erst "unplugged" eingeführt werden können und welche nur digital Sinn ergeben. Aber das ist ne Diskussion, da ist Mastodon eindeutig zu "kurz" dafür. 😉
@berndsippel @andreasgoebel @ole sorry aber für mich bedeutet funktionieren, dass es für meine Belange(schöne Notizen machen, schnell arbeiten können, PDFs beschreiben etc.) Ausreicht und das tut das Samsung total. Bisher konnte mir niemand an einem Apple Gerät zeigen, welche Funktion da soviel besser ist, als beim Samsung 🤷🏻♀️
@berndsippel @andreasgoebel @ole mir ist bewusst, dass Apple ein "sichereres" Gerät ist. Aber letztlich ist Apple nur so ultimativ, weil wir unterstützen,dass es ultimativ ist und nebenbei ziehen sie einem die Kohle aus der Tasche, weil ohne ein Apple Handy kommst du dann schon nicht mehr an deine Dateien, wenn du das Tablet vergessen hast oder ähnliches.
@Linkshaender @berndsippel @andreasgoebel @ole uns wird im Studium erklärt, dass Apple einfach weitaus mehr vertreten ist (heißt nicht, dass es stimmt), aber so wird es ja auch wirtschaftlich weiter vertrieben. Bsp. Wenn meine Professor*innen sagen, dass Apple an den Schulen vertreten ist und es deswegen sinnvoller ist, sich Apple zuzulegen, werden sich viele Student*innen Apple zulegen🤷🏻♀️(haben bei uns tatsächlich einige getan)
@berndsippel @andreasgoebel @ole Auch Professoren haben nicht immer Recht, manchmal eine Agenda und die wenigsten noch so viel Kontakt zur Basis, um das beurteilen zu können. Einfach der Person vorne zu glauben, weil sie es sagt, war schon zu meiner Uni-Zeit nicht das Optimum. Ist ja auch Ziel universitärer Bildung, das eben nicht zu tun, oder?
@Linkshaender @berndsippel @andreasgoebel @ole irgendwie möchtest du nicht verstehen, was ich schreibe. Habe ich je gesagt, dass ich denen, ohne wenn und aber glaube? Aber das an den Schulen viel Apple vertreten ist, ist halt so (zumindest in Berlin und Brandenburg) , dafür waren wir alle schon an genügend Schulen unterwegs.
@berndsippel @andreasgoebel @ole Ah, der Segen schriftl. Kommunikation. Sorry, ich meinte nicht Dich, sondern den Teil: " werden sich viele Student*innen Apple zulegen🤷🏻♀️(haben bei uns tatsächlich einige getan)".
@Linkshaender @berndsippel @andreasgoebel @ole achso, okay. Ja, das Problem wird's aber immer geben, weil einige nicht selbst denken wollen und bei anderen liegst auch Dan den Profs. Hab eine Professorin, mit der kannst du nicht diskutieren oder kritisch Hinterfragen. Alles was sie sagt ist Fakt und es gibt nichts anderes. Das sit sehr anstrengend. Hab eine schlechte Note bei ihr bekommen, weil ich nicht ausschließlich ihre eigenen Studien genutzt habe
@villon falls Du als App Toot! nutzt, da ist die Edit-Funktion seit dem letzten Update verfügbar. Und keine Angst, so ein "Korrektur-Post" reicht völlig (wenn er überhaupt nötig ist, war ja verständlich). Würde ich für jeden kreativen orthographischen Anfall hier einen Euro bekommen, könnte ich laaaange Urlaub machen. 🙈
@villon ich weiß. Finde es aber unnötig für eine App, die bei mir hervorragend funktioniert, den Browser zu verwenden🤭 Wir sind ja hier auch nicht beim Duden und Fehler sind okay.
@villon @necrosis Keine Ziele. Wir gestalten ein 65 Minütiges Seminar, in dem unsere Komilliton*innen die wichtigen Fakten über digitales Lernen bekommen. Wir machen außerdem eine Gruppenarbeit, wo jede Gruppe eine App/Website testet (tutors zum Beispiel oder genially) und danach ihre App vorstellt. Gemeinsam sammeln wir dann die Nach-und Vorteile, die das digitale Lernen mit sich bringt.
@villon @necrosis wir wollen aber vorweg unsere eigenen Nach-und Vorteile kennen bzw. Wissen, was LuL, die fest unterrichten von der Digitalisierung halten. So haben wir eine breitgefächerte Auswahl
Open your profile on a browser and follow these steps to edit a post on Mastodon: 1: Go to the post you want to edit. 2: Click the ellipses (•••). 3: Click on th
@Linkshaender @villon Das ist ganz lieb, wirklich, aber ich möchte gerade lieber Antworten auf meine Frage, als eine "Schulung" zu Mastodon (sehr überspitzt gesagt).
@villon @necrosis Nein. Warum auch? Jeder hat ja seine eigene Meinung dazu😃 Bsp. Kollegin von mir findet die digitalen Klassenbücher total praktisch aus verschiedensten Gründen, sieht aber als Nachteil, dass wenn etwas ist (Internet geht nicht/Hackerangriff etc.) I'm Klassenraum auch kaum was geht.
Oder ich finde es gibt tolle Programme zum lesen lernen, allerdings könnten manche Kids das auch ausnutzen und sich permanent vorlesen lassen.
Die Medienkompetenz des Kollegiums ist so schlecht, dass sich niemand digitales Arbeiten zutraut. Das erlebe ich zur Zeit extrem. Wir sind teils 1 zu 1 ausgestattet aber die Kolleg*innen nutzen es nicht.
@DerITTyp Das ist schade. Es gibt Studien, dass viele LuL sich nicht zutrauen damit zu arbeiten, besonders, wenn es im Studium nicht thematisiert wurde. Bin froh, dass das bei uns anders ist. Wir machen sogar Projekte zum digitalen Lernen. Bsp. Leseprojekt im Januar. Via Apps zu den Büchern etc.
Und genau da bin ich gerade dran! Kann ja nicht angehen, dass da was verpasst wird ;). Tatsächlich glaube ich, dass die Kolleg*innen aktuell dennoch selbst so überlastet sind, dass eine weiter oder Fortbildung für viele einfach nicht machbar ist. Wenn also jemand Tipps hat, wie wir Freistellungen bekommen bin ich ganz Ohr 😀.
Vorteil: Die Lernenden setzten sich mit Medien auseinander, die ihre jetzige Lebenswelt betreffen. Sie erwerben Kompetenzen, die für das spätere Studium/Arbeitswelt relevant sein werden. Weiterer Vorteil: Im entsprechenden Setting können die Lernenden orts- und zeitungebunden arbeiten.
Das größte Problem für mich ist, dass viele Lehrkräfte den Unterschied zwischen Digitalisierung und Digitalität nicht kennen. Und mit diesem Unterschied entstehen alle Nachteile.
@onkelmarkus Digitalisierung bedeutet nicht immer, dass man ein Tablet braucht oder einen Computer. Allein das Benutzen eines smartboards im Unterricht ist digitales lernen☺️ Ich sehe das wie du.
@onkelmarkus Also werden keine Videos abgespielt? Bilder gezeigt? Mit dem Stift, statt mit der Kreide geschrieben? Tafelbilder gespeichert? Schnell Mal was gegoogelt? Zumindest an den Schulen, wo ich bisher war, war das Smartboards schon auch als digitale Hilfe und nicht nur Tafel
@Linkshaender @GratianRiter Tatsächlich habe ich oft das Gefühl, dass wir viel zu wenig Didaktik mache. Im Studium werde ich manchmal wahnsinnig, weil ich einen Haufen Fachwissen eingeprügelt bekomme, aber nur in den eneigstens Seminaren, wie man es weiter gibt und Kids entdecken lässt
@Linkshaender @GratianRiter ist das nicht eine Frage des Didaktikbegriffs? Didaktik im Sinne von Lehrkunst ist natürlich nicht unbedingt das wichtigste für Lehrpersonen. Aktuelle #fachdidaktik befasst sich aber deutlich breiter mit #lernprozessen - zum Glück auch ohne unmittelbar damit verbundenen lehrprozessen. Aus meiner Perspektive ist die Frage nach dem "wie" Schüler (auch in der digitalen Welt) lernen genuin fachdidaktisch.
@GratianRiter Du kannst nicht „weitergeben“, das ist ja das Schwere. Du kannst niemand motivieren, Du kannst nur interessante Geschichten erzählen, die Fragen aufwerfen. Der Rest kommt von selbst. Es sind Geschichten, die uns vom Lagerfeuer zum Mond gebracht haben. Auch wenn das viele behaupten, Du kannst „lehren“, Du kannst Lernwillen fördern.
@herr_sander @GratianRiter Sehe ich anders. "Didaktik" als Begriff bezeichnet ja explizit das Lehren und ist lehrorientiert. Aktuelle Fachdidaktik sollte dann aber auch Fachmathetik genannt werden, wenn das Lernen ihr Ziel ist. Gerade auch im digitalen Bereich (von Apps für den Unterricht, AB-Tools, LMS) ist das überdeutlich an der Lehre ausgerichtet. Dieser Tanker dreht sich ganz langsam..
@chbmeyer @GratianRiter das wissen schon die wenigsten Erwachsenen geschweige denn die Kids. Suchen kann jeder, die Kunst ist das Finden. 😉 Und Recherche im Netz ist eine Kunst, die gelernt sein will (sind wir wieder bei Mathetik 😉), denn gelehrt funktioniert nicht, das Netz ist voll von Anleitungen und wie oft kommen auf Plattformen wie dieser Fragen, die mit 45 Sekunden Recherche erledigt sind...
@Linkshaender @GratianRiter die von dir genanntem Beispiele spiegel aber nur besingt das wider, was aktuell an Universitäten unter "Fachdidaktik" betrieben wird. Unter dem reinen "Didaktik-Label" passiert da nur noch sehr wenig. Aber letztlich ist es ja Begriffsklauberei, der - wenn ich dich richtig lese - von uns allen geforderte Fokus auf die Entwicklungsprozesse der SuS ist zentral. Und findet in der Uni zumeist unter dem Label (Fach) Didaktik statt.
Es war auch eigentlich resigniert-ironisch gemeint. ... Didaktik ist der Schlüssel zum Verständnis und ureigenste Lehreraufgabe, aber leider erlebe ich in meinem Umfeld, dass die bequeme "Schulbuchdidaktik" immer mehr einer "da-gibts-doch-ne-App"-Didaktik weicht. ... Ich bin nicht sicher, ob das der richtige Weg ist.
@herr_sander @GratianRiter Genau. Terminologie ist zwar wichtig, noch viel wichtiger ist die Orientierung an den SuS und deren Lernen, da hast Du vollkommen Recht. Solange dieses zentrale Ziel verfolgt wird…
@chbmeyer @Linkshaender @GratianRiter Der Einsatz von Apps muss didaktisch begründet sein. Es gibt Apps, die sehr sinnvoll genutzt werden können. Ich denke dabei an GeoGebra in Mathematik. Hier kann man z.B. Geometrie oder Funktionen dynamisch darstellen und entdeckende Aufgaben erstellen, im Stil "was passiert, wenn du ... bewegst/verändert". Die Zusammsnhänge werden hier sofort deulich. Das geht "analog" nicht so direkt.
Digitalisierung bringt so viele neue Möglichkeiten mit sich (zB Geogebra in Mathematik, gemeinsames Nutzen von Dateien…), kann aber auch gewaltig den Unterrichtsfluss verzögern oder sogar aufhalten.
@Linkshaender @GratianRiter das gefällt mir ziemlich gut... so sehe ich das auch... und dann gibt es hoffentlich weniger Menschen, die ohne Fragen durchs Leben gehen... 🤷♂️😃
ich sehe erstmal die Lehrkraft dahinter... es gibt Leute, den reicht eine Kreidetafel für geilen Unterricht und die zelebrieren ein Feuerwerk auf dem OHP... und es gibt Leute, die teilen jede Stunde digital ein PDF aus... huuuu 🤷♂️🤔
@villon okay, dann hier ein Problem: es ist problematisch, wenn Lehrer keinen richtigen Rechner haben sondern nur auf Handy und Tablet zurückgreifen. Ich unterrichte im Bereich IT und das führt zu echten Problemen, da wir suggerieren, dass man ohne Rechner die gleichen digitalen Kompetenzen schulen kann. Kann man nicht! Es ist besser als nichts, reicht aber nicht aus. Deshalb bekommen in Finnland alle Schüler schon immer Laptops.
@andreasgoebel @Linkshaender @ole @birgitlachner das ist völlig okay... du bist eben was anderes gewohnt, du kommst damit zurecht und magst es... das ist doch perfekt!
@birgitlachner @berndsippel @andreasgoebel @ole wie bei fast allem, wenn es für Dich funktioniert und Du Deine Ziele damit erreichst, benutze es. Warum dann wechseln? Wie ich in meinem Post mit den Kameras schrieb: es geht drum, coole Bilder zu machen. Wenn Du das kannst, reicht Dir eine Lomo, wenn nicht, dann hilft Dir auch eine Leica für Tausende von Euros nix.
@birgitlachner @onkelmarkus Wie bei Email, wo Du als Absender, den der Client anzeigt, auch "Luc Picard" reinschreiben kannst. Weswegen Konzepte so wichtig sind, wie sich Geräte finden, authentifizieren. Wer als LK auf Airdrop angewiesen ist, sollte selbst lernen, statt zu lehren.
@davidprousch @berndsippel @andreasgoebel @ole ja, deswegen schrieb ich auch "zu kurz" und deswegen habe ich großartige Erfahrungen mit mehr als einem Gerät bei interessierten Jugendlichen gemacht. Vom Umgang mit Kindern in Kiga und GS habe ich keine Ahnung (muss ich meine Frau fragen).
@andreasgoebel @ole @davidprousch @Linkshaender ich hab das Fass nicht aufgemacht...ich finde es nur immer witzig, wenn Linux-Fans hier das "kommerzielle Hersteller-Faß" aufmachen und kein einziges sachliches Argument auf Nachfrage bringen sondern nur mit leeren Worthülsen "antworten" ...was ich präferiere ist klar, gerade im Inklusionsbereich natürlich iPads... weil sie genau DAS tun... Entwicklung fördern... 🙏🏻☺️
@Linkshaender @davidprousch @berndsippel @andreasgoebel @ole Ich bin der Grundschule unterwegs, hab da schon so unterschiedliche Sachen kennengelernt. An der Schule von einer Kommilitonin wird nur mit Laptops gearbeitet, was sie zum Beispiel total schwierig findet, weil sie ellenlange Verteilersteckdosen haben, wo die Kids mit den Fingern dran kommen. Viele nutzen es, sobald du sich wegdrehst, um was anderes zu machen
@Linkshaender @davidprousch @berndsippel @andreasgoebel @ole mit Tablets habe ich keine schlechten Erfahrungen gemacht, es gibt tolle Bücher, wie die Wörterfabrik (3.Klasse), die eigene Apps, wo die Kids die Geschichte erkunden können. Ihnen wird vorgelesen, aber sie können auch lesen etc. Gibt es auch für oh wie schön ist Panama. Ich meine Apps wie Book Creator und Genially machen da auch sehr viel möglich
@davidprousch @ole @Linkshaender @andreasgoebel ich sage ja erstmal immer: es gibt für nahezu alles einen Workflow... und die erschließen sich halt manchmal besser und manchmal schlechter... wenn es keinen Workflow gibt dann gibt es ggf. eine App ☺️
@berndsippel @FrauW_inklusion @ralf_weinert @ole@norden.social @fedilz@social.lernortdigital.de @andreasgoebel Stimme zu, es ist egal, was in der Schule passiert, weil das am Tag 1 danach wenig wert sein wird.
@ehu_ehu @berndsippel @andreasgoebel @ralf_weinert @ole auch so ein Thema, das in solchen Diskussionen gerne untergeht: die Spannweite von der GS bis zur BBS, wobei letztere aus Gründen die kleinste Flexibilität haben.
@andreasgoebel @ralf_weinert @ole @ehu_ehu @Linkshaender ich wollte die Diskussion nicht wieder aufblasen, es passte nur so schön gerade weil du so absolut schriebst... 😅 alles gut... Haha ja das mit dem "Startup" könnte passieren 🤪
@ehu_ehu @berndsippel @andreasgoebel @ralf_weinert @Linkshaender Vermutlich stimmt ihr mir zu, wenn ich feststelle, dass die aktuelle Dynamik bei Hard- und Softwareentwicklung sich in den kommenden Jahren eher beschleunigen wird! Deshalb würde ich unbedingt dafür plädieren, dass wir uns gemeinsam mit den SuS medienkompetent machen, indem wir vielfältige Nutzungserfahrungen mit unterschiedlicher Hard- und Software machen. Wären dann besser vorbereitet für die Zukunft!
@ehu_ehu @Linkshaender @berndsippel @andreasgoebel @ralf_weinert @ole Sind BBS gleichzusetzen mit OSZ ? Ich war auf einem OSZ und da war die Digitalisierung=0 keine Smartboards oder Beamer o.ä. Erst während Corona gab es dann den Anflug von Digitalisierung.
@ole @ehu_ehu @berndsippel @ralf_weinert @Linkshaender Hier geht's ja hoch her. Ich denke nicht, dass es komplett egal ist, welche Geräte man den Lernenden in die Hand drückt. Die Lernenden sollten (logisch) möglichst viel lernen können, die Lehrenden müssen in ihrem Bereich auch klar kommen können, schön wären aber auch offene Standards / Formate, Interoperabilität, ein möglichst leichter Wechsel zwischen versch. Systemen unter Beibehaltung des grundl. Konzeptes.
@ehu_ehu @Linkshaender @berndsippel @andreasgoebel @ralf_weinert @ole OSZ ist ein Oberstufenzentrum. So heißt das in Berlin, da kannst du Fachoberschule machen, Berufsoberschule, normales Abi. OSZ sind Themenbasiert zum Beispiel war ich auf einem OSZ für Sozialwesen, wo du neben dem Fachabitur (FOS) auch die Ausbildung zum Sozialassistent und danach zum Erzieher machen konntest. Aber eben auch BOS Das gibt's auch für Gastronomie oder für Technik usw
@onkelmarkus @ixsi @birgitlachner @Linkshaender …genau so lange dauert wie ne Datei in nem Shared folder zu werfen, wo sich die erkrankten S sie auch holen können.
Einsammeln erklärt sich doch von selbst.
Bis ich da 30 mal auf annehmen geklickt und anschließend irgendwo einsortiert hab, hab ich vermutlich ne eigene Lernplattform entwickelt (ja, ist übertrieben🤪)
@ehu_ehu @ralf_weinert @ole @andreasgoebel @Linkshaender deine ersten beiden Punkte (Lernende/Lehrende) sind die entscheidenden... das schließt seitens vieler Lehrenden allerdings die Vielfalt aus... sage ich aus Gründen... ;) Letztendlich geht es doch um Inhalte, die vermittelt werden oder selbstgesteuert erschlossen werden... und da braucht es keine Vielfalt, nur viele einfach umzusetzende Möglichkeiten... 🤷♂️
@andreasgoebel @ole @ehu_ehu @berndsippel @ralf_weinert Ja, schön, mal einen "lively afternoon" zu haben nebenbei. Ich muss jetzt alleridngs weg und sage "Danke" für den Thread, hab wieder was gelernt und wünsche Euch einen ruhigen Start ins Wochenende!
@ole @ehu_ehu @andreasgoebel @Linkshaender @ralf_weinert ich schließe mich an... war spannend... hier ist eh spät... und noch zum Abschied eine kleine Impression, wobei ihr mich heute ständig wieder mit euren Posts zum Anhalten gezwungen habt 😅...
@berndsippel @ehu_ehu @ralf_weinert @ole @Linkshaender Es kommt drauf an, was die zu lernenden Inhalte sind. Wenn Tech Literacy dazugehört, ist nicht das einfachste System das beste. Oder, anders gesagt: Dass ein IPad sich sehr ähnlich bedient wie ein IPhone kann man sowohl als Vorteil als auch als Nachteil sehen. Ich muss aber betonen, dass ich keine Grundschulkinder unterrichte, ab ca. Klasse 8 sollten die Systeme m.E. ruhig etwas komplexer werden.
@TK @birgitlachner @Linkshaender @onkelmarkus @ixsi Dann läuft das teilen/einsammeln aber über classroom, welches seinerseits Airdrop als Übertragungstechnik nutzt... darum ging es nicht 😉
@TK @birgitlachner @Linkshaender @onkelmarkus @ixsi Abgesehen davon hast du dann immer noch die zeitfressende und überflüssige Arbeit sie dem S zugeordnet irgendwo abzulegen.
@GratianRiter @Linkshaender @ralf_weinert @andreasgoebel @ehu_ehu @ole apropos schön: das ist der Mae Hong Son Loop von Chiang Mai (also von uns zu Hause) einmal durch die Berge im Nordwesten Thailands... morgen noch auf den höchsten Berg Thailands (Doi Inthanon 2565m) und dann nach Hause 😍☺️🙏🏻 🏍️💨
@ralf_weinert @andreasgoebel @Linkshaender @ehu_ehu @GratianRiter @ole ich sag ja nicht dass ich kein Internet brauche/haben möchte, ich sagte nur, wenn man browserbasiert arbeitet, dann geht OHNE Internet nicht mehr viel und bei iPads geht fast ALLES noch... da haben wir uns jetzt vllt kurz missverstanden 😅🙏🏻☀️
@GratianRiter Gut, wenn das (Browserbasiert) für dich klappt. Ich habe mal aufgeschrieben, warum ich zum akt. Zeitp. browserbasiertes Arbeiten für suboptimal halte: https://raumgeometrie.de/drupal9/node/9
Jenseits von AirDrop gibt es Geräte wie die Moodle-Box, die Arbeiten ohne Netz ermöglichen und dabei gleich sehr viel mehr können als per Airdrop machbar.
@TK @ehu_ehu @berndsippel @ralf_weinert @Linkshaender @GratianRiter @ole Auf dem Stick ist ein komplettes Debian-Linux, sodass die übliche Panik (USB-Stick = Viren-Einfallstor) hier nicht gegeben ist. Man hat dadurch das Privatsystem (i.d.R. Windows) komplett getrennt, haufenweise Apps vorinstalliert, und wenn mal was kaputt geht, nimmt man einfach einen neuen Stick. Natürlich wäre ein nativ installiertes System leistungsfähiger, aber das ist mit BYOD schwierig.
Wir haben in eigenen Pilotprojekten mit Linux Netbooks gute Erfahrungen gemacht. Mit Windows würde ich das auch nicht machen wollen, wobei ich sagen muss, dass wir seit Corona in den oberen Jahrgängen, wo wir nicht rückwirkend den Kauf von (bestimmten) Geräten vorschreiben wollten, ein (freiwilliges) gemischtes BYOD haben, und die Basisfunktionalität ist bei allen Gerätengegeben. (1/2)
Die meisten Prob. im Unterrichtseinsatz gibt es (bei meinen Fächern) mit den IPads, weil viel Software, die wir seit Jahren einsetzen, nicht drauf läuft und weil offene Audio- und Videostandards (webm, ogg, von Moodle nativ für Audio- und Videoaufnahme verwendet) nicht unterstützt werden. Bei BBB den Bildschirm nicht teilen haben sie mit Android gemeinsam, Win und Linux Geräte laufen hier am besten.
@berndsippel @GratianRiter @ralf_weinert @andreasgoebel @ehu_ehu @ole warum sind die Fellnasen alle gleich? 😂 Wir waren vorhin eine Runde auf dem Weihnachtsmarkt und die „Abwasserfarbe“ war dieselbe. Jetzt ist Chico gerade dabei, wieder trocken zu werden.
@onkelmarkus Zur Problematik des anonymen Verschickens per Airdrop: Wir haben alle ipads im MDM eingebunden und mit Namen versehen. Im MDM haben wir die Änderung der Namen verboten.
Allgemein zum Verteilen und Einsammeln: Airdrop hat den Vorteil, dass es auch funktioniert, wenn das WLAN oder der Netzanschluss ausfällt. Das passiert in Schulen leider zu häufig. Ansonsten ist moodle zum Einsammeln um Längen besser.
Vorteil der Digitalisierung ist, dass die Lehrkräfte mehr Zeit für die SuS haben. Nachteil ist, dass sie oft zum Selbstzweck verkommt und soviel Zeit bindet, die den SuS nicht zur Verfügung steht. Ein kleiner Widerspruch.
Ich ergänze: Auch ökologisch nachhaltiger. Schließlich orientiert sich ein "End of Life" dann an Veraussetzungen aus der Praxis und nicht an firmenpolitischen Entscheidungen. Das gerade Apple aus betriebswirtschaftlichen Gründen die Reparierbarkeit zunehmend einschränkt hat, verstärkt das Problem noch.
@ole @andreasgoebel @onkelmarkus eine "Teilhabe", die keine Digitalisierung von Unterricht bedeutet... da ist methodisch-didaktisch kaum was möglich... also kann man sich die "Teilhabe" gleich sparen... ich kenne Schulen mit 50% wirtschaftliche Härtefälle (darf man das so sagen?): alle 1:1 ipads... geht nähmlich...! 🤷♂️
@ole @onkelmarkus @andreasgoebel ...aus pädagogischen, methodisch-didaktischen Möglichkeiten von iPads habe ich mich für das System Apple/iPad entschieden, da es Lu*L und Su*S am ehesten einen Mehrwert bringt... danach ist daraus ein Beruf geworden... die Reihenfolge ist entscheidend... ☺️🙏🏻
...Tonschärfe: ich merke immer wieder, dass Linux-Anhänger hier Worthülsen von sich geben und auf Nachfrage keine Antworten geben, weil sie keine haben... das kotzt mich zunehmend an... echt jetzt...!
@andreasgoebel @ole @onkelmarkus Lock-in Strategie: wieviele Leute benutzen jetzt nochmal seit sie Computer nutzen das OS Microsoft Windows??? Und hatten nie was anderes? Und kennen nur Word etc.? Wieso nennst du Microsoft hier nicht mit dem Zusatz "gerade"...das wäre passender... iPads können MS Office-Dateien öffnen und exportieren, MS Office kann keine Apple-Dokumente öffnen... merkst du was? 🤷♂️
..."Kollaboration" ist ja jetzt mal nur ein winziger Teil von den Môglichkeiten mit iPads... 😅 da fehlen dann noch so 90% andere Dinge, die gehen...
Ich werde mich jetzt nicbt an BYOD und Linux aufreiben... das Konzept BYOD halte ich für Unsinn und Linux ist nicht gefragt. Ihr dürft das gerne wollen, das ist ja ok, es wird sich aber auch heute nicht durchsetzen wie schon die letzten 20 Jahre...
Bei MS hat man einen starken Lock-in im Firmenbereich bei Office, und zwar v.a, weil viele Fachanwd. für MSO programmiert wurden und man nun nicht mehr leicht rauskommt.
Im Bildungsber. ist der Lock-in bei Windows m.E. weniger stark, weil - keine 1:1 Kopplung Hardware/Software - die Software zu über 90% auch auf Linux / MacOS läuft - gute Verfügbarkeit von Open-Source Software Gesamtgesellschaftl. hast du Recht, da ist MS schlimmer.
@onkelmarkus @andreasgoebel @ole danke für den letzten Satz, datum ging es mir... 👍🏻 1:1 Kopplung Hard-/Software hat nunmal den Vorteil, dass es halt auch funktioniert... ;) und da möcht ich schon sagen im Verhältnis zu anderen Environments: so gut wie immer... Zuverlässigkeit ist in Schule das A und O
@berndsippel "... Linux nicht durchsetzen ..." Linux hat sich längst durchgesetzt, der Linux-Kernel dürfte die erfolgreichste Software überhaupt sein.
In Wissenschaft, Forschung, IT-Bereich sind Linuxkenntnisse absolut erforderlich, die Frage ist, was für die Schüler*innen wichtiger ist: Anwenderkenntnisse, Mediengestaltung, Programmierung, Verständnis komplexer Software, Serversysteme? Sollen S* fertige Lösungen sehen oder selbst welche finden?
@ole @andreasgoebel @onkelmarkus ja der Kernel steckt ja auch in Apple... es geht mir um Ubuntu Oberfläche etc. (heißt das noch so?). Su*S sollen kreativ mit Inhalten umgehen, sich aktiv mit Inhalten auseinandersetzen... dazu sollten sie nicht vorher das Programm dazu schreiben können... das dürfen sie auch gern lernen, aber an 1. Stelle kommt der kreativ-produktive Umgang mit Inhalten, selbstgesteuertes Lernen etc.
@ole @onkelmarkus @andreasgoebel letzte Sache zu "heterogen", habs schon 100 mal geschrieben... es ist eine Zumutung in der Unterrichtsplanung gerade für Ku*K mit wenig technischer Ahnung. Die Möglichkeiten bestimmt das schlechteste Gerät. Das beschneidet alles und damit eben den produktiv-kreativen Umgang mit Inhalten... oft wird dann gerade mal ein PDF verteilt oder mal Text getippt...
@onkelmarkus @ole @andreasgoebel komm gerne mal in meinen kostenlosen Basisworkshop bei der Hopp-Foundation... da zeige ich dir gerne ein paar Tricks 😀
Ubuntu ist eine Distribution, keine Oberfläche ... Vielleicht sollte ich mal einen kostenlosen Linux-Workshop anbieten ... Linux ist mittlerweile genauso einfach zu bedienen wie andere Desktop-Systeme (evtl. einfacher als Windows, das immer chaotischer wird). Mobilsysteme sind generell noch etwas einfacher, aber bei deren Anwendung lernt man dann eben auch weniger.
@berndsippel @onkelmarkus @andreasgoebel Tatsächlich arbeiten wir sehr erfolgreich in einer sehr heterogenen Umgebung! Da sind auch ein paar iPads dabei. Alles rein webbasiert uns somit geräteunabhängig. Allerdings haben die iPads Probleme bei der Nutzung von BBB gehabt. Somit musste extra ein Stun-Server noch vorgeschaltet werden. Nun klappt es! Ich habe gelernt, dass die Fokussierung auf ein bestimmtes Gerät/System (hier iPad) überhaupt nicht sinnvoll ist ;)
@andreasgoebel @berndsippel @ole @onkelmarkus Vielleicht sollte man gerade erst recht kostenpflichtige Linux-Workshops anbieten, hinter denen sich eine lebenslange Nutzungslizenz für die ganze Palette von Schnittsoftware (kdenlive) bis zur 3D-Software (Blender) verbirgt. Nur was sich (ver)kaufen lässt, scheint ja interessant zu sein und sich kreativ nutzen lassen... 🤷♂️
Bitte keine Falschaussagen verbreiten. Der Linuxkernel steckt nicht in Apple oder Mac OS! Mac OS hat einen unixoiden Kern, der aber nicht #GNU Linux ist (oder unter der #GPL veröffentlicht.) Wer mit Inhalten kreativ umgeht, sollte auch den rechtlichen Rahmen kennen unter dem sein Handeln stattfindet...
@andreasgoebel @berndsippel @ole @onkelmarkus Ausserdem: Mediengestaltung ist doch mit Canva und Midjourney ohnehin komplett hinfällig 😅🙈 (und dann alle wieder überrascht sein, wenn sich klärt, wie sich hier das Lizenzmodell wieder ändert in 2 Jahren oder sich in der beruflichen Praxis krass unterscheidet vom Edu-Bereich...)
Und an alle, die immer irgendwelche „Lock-in-Effekte“ beklagen: in der Schule wär’s Cupertino und im Berufsleben Redmond? Ihr müsst Euch schon entscheiden. 😎
@FrauW_inklusion@bildung.social @Linkshaender@bildung.social @berndsippel@bildung.social @andreasgoebel@bildung.social @fedilz@social.lernortdigital.de @ole@norden.social
IT an Schulen muss vor Allem skalieren und "aus dem Weg gehen", d.h.
@GratianRiter @villon Ich stecke meine Anforderungen mittlerweile echt nicht hoch. Aber dass Abiturienten, also sogenannte Digital Natives, mich mit großen Augen anschauen, wenn sie vor einem Laptop oder einem ganz normalen Rechner im Computerraum der Schule sitzen und nicht ansatzweise damit umgehen können, ist ein Problem. Egal was sie machen, sie werden sowohl im Studium als auch in der Ausbildung Probleme bekommen.
@Lordoftzewords @GratianRiter @villon inwiefern? Ich mach im Studium alles an meinem Tablet, braucht weder Rechner noch Laptop 🙈 Ich kann an beiden arbeiten ohne Probleme, aber ich finde nicht, dass ein Laptop im Studium zwingend ist. Tastatur fürs Tablet anschaffen und Zack, kann man noch mehr machen. Aber das ist vermutlich auch ne Präferenz -Geschichte.
@GratianRiter @villon ich bin mir ziemlich sicher, dass man ab einem bestimmten Punkt da an seine Grenzen stößt. Noch können Tablets einfach nicht das, was Laptops können und auch Programme laufen recht eingeschränkt, da sie in den Apps aus verschiedenen Gründen abgespeckt laufen. Stelle mir gerade vor, wie ich meine Diss wohl auf einem Tablet hätte daddeln sollen. 😮💨
@Lordoftzewords @GratianRiter @villon Also meine Hausarbeiten etc. Mache ich auch auf dem Tablet🙈 Word funktioniert Einwandfrei und Microsoft 365 auch😅 deine Antwort ist Recht Vage, was sollte denn nicht funktionieren,was ich im Studium machen muss🙈
@villon @GratianRiter die Eingabeeinheit ist nicht das Problem. Ich habe ein IPad Pro mit Tastatur. Die Vorstellung, damit eine richtige Arbeit zu schreiben, belustigt mich eher. Die Dinger sind nicht für wissenschaftliches Arbeiten ausgelegt, dafür sind sie auch gar nicht gedacht. Apps sind immer nur abgespeckt verfügbar.
@Lordoftzewords @villon @GratianRiter ich brauche doch aber gar keine Apps um Recherche zu betreiben, also naja lediglich eine und das ist der Internetbrowser. Bücher lesen etc. geht ebenfalls. vielleicht bist du es einfach nicht gewohnt🙈 bei mir funktioniert das bisher gut und ich bin sehr zufrieden,sonst wäre ich längst umgestiegen
in Germanistik Sek II hätte es nicht gereicht. Die Programme zur Analyse der Statistiken in Sprachwissenschaften gibt es nicht mal als App. Die Matrix zu erstellen ist schon auf dem Laptop kein Spaß.
@Lordoftzewords @GratianRiter @villon Aber das hat ja nichts mit meiner Erfahrung,für mein Studium zu tun🙈 Cinderella/GeoGebra, GeoBrett, diverse Leseapps, Moodle, UP gehen alle gut auf dem Tablet🙈
@villon @GratianRiter Ich würde eher sagen, dass Du bisher eher nicht so wissenschaftlich gearbeitet hast. Das sind keine Apps zur Literaturrecherche sondern Statistik programme für empirisches Arbeiten. Das hast Du wohl bisher noch nicht getan.
@Lordoftzewords @villon @GratianRiter wissenschaftliches Arbeiten ist ein weites Spektrum. Ich habe bereits wissenschaftlich gearbeitet in meinen Modulabschlussprüfungen. Aber das sind Analyse-Arbeiten. Trotzdem sind sie wissenschaftlich☺️
@Lordoftzewords @villon @GratianRiter ich finde es schade, dass du da so negativ bist. Mein Studium funktioniert bisher sehr gut und genauso meine Technische Ausstattung,ohne Laptop. Das ist meine Erfahrung. Die kann man nicht mit deiner Erfahrung für ein völlig anderes Studium vergleichen oder nicht auf der Ebene auf der du es tust. Ich glaube dir aufs Wort, dass IT'ler oder Mathematiker aus der Sek I und Sek II, genauso wie andere Studiengänge
@Lordoftzewords @villon @GratianRiter Du kennst mich überhaupt nicht, machst dich aber über mich lustig. Du weißt nicht, was ich bisher getan oder nicht getan habe.
@Lordoftzewords @villon @GratianRiter eine andere Ausstattung brauchen. Trotzdem reicht meins momentan. Das kann sich im Master ändern,oder eben auch nicht.
@villon @GratianRiter ich bin Germanist und Anglist. Und auch, wenn Du es schaffst, bisher mit dem Tablet durch’s Studium zu kommen ist es ein Unding, dass Abiturienten nicht mit einem Rechner umgehen können. Das geht einfach gar nicht und ist für die meisten Studiengänge hinderlich. Geht man in eine Ausbildung im Kaufmännischen Bereich hat man keine Chance!
@Lordoftzewords @villon @GratianRiter "Unding" es klingt halt bei dir so, als wäre der PC/Laptop überlebenswichtig. Menschen, die in diesen Bereichen arbeiten wollen, wirklich wollen, erarbeiten sich ihr wissen über die Technik, die sie brauchen. Ja, mich schockt es auch immer wieder, dass Erstis im Lehramtsstudium nicht Mal wissen, wie man eine Excel-Tabelle benutzt, aber das lernen sie im Studium. Dafür ist das Studium oder auch
@Lordoftzewords @villon @GratianRiter eine Ausbildung da. Grundlagen des eigenen Berufes erleben und anwenden können. Ich hatte genau 1 Jahr Informatik in der Schule und das war in der 7.Klasse. Dann sollte man dort ansetzen und sagen, dass ist nicht genug.
@EvaLie @GratianRiter @villon vielleicht ticken die Uhren in den Ausbildungsbetrieben in Düsseldorf anders. Bei uns ist der Umgang mit Rechnern Standard.
@EvaLie @GratianRiter @villon Ich unterrichte in der Berufsschule. Mir brauchst du das nicht erklären. Es ist deshalb falsch zu meinen, mit einem Handy oder Tablet würde das schon laufen. Selbst unsere Heilerziehungspfleger brauchen diese Skills, nicht nur die Kaufleute für Bürokommunikation oder die Fachinformatiker.
@EvaLie @GratianRiter @villon Ich sehe jeden Tag was passiert, wenn Schulen es nicht schaffen, den Schüler*innen zu zeigen, wie man einen normalen Computer einschaltet und wie man wenigstens ein Dokument in Word erstellt und das den Ausbildungsbetrieben überlässt. Mal im Ernst: das lernen bei uns sogar die Schüler der Ausbildungsvorbereitung.
@fedilz #FediLZ Hat jemand eine Idee für einen schönen Song, der gut zu - 2 Geigen - 2 Sängerinnen - Klavier, Schlagzeug, Bass, Gitarre passen würde? Die eine Geige ist unglaublich gut, könnte also auch z.B. ein Solo (umgeschriebenes Gitarrensolo etwa) spielen. Die Idee war eigentlich, dass die Schüler*innen selbst was vorschlagen, aber da kam bisher leider nichts.
Duett? „I know hin so well“ aus dem Musical „Chess“, wird für Schlagzeug aber langweilig. „Dust in the Wind“ von Kansas „Never Gonna let you Go“ von Sergio Mendez, wenn niemand Angst vor Vorzeichen hat 😜
Holiday Wishes is out now! http://smarturl.it/IdinaHWishesIdina Menzel & Michael Bublé - Baby It's Cold Outsidehttps://idinamenzel.comhttps://facebook.com/id...
Mine hat viele schöne Abwechlungsreiche Lieder. Während der Hochzeit der Pandemie hat sie mit vielen Musiker*innen Lieder aufgenommen. Diese sind sher vielfältig.
LTSP helps in netbooting LAN clients from a single template installation that resides in a virtual machine image or a chroot on the LTSP server, or the server root (/, chrootless).
Hast du das an einer real existierenden Schule mit einer echten Schulklasse (30 Kinder) mal ausprobiert? Wir hatten mal Thin Clients, wunderbar beim selbst testen, wenn dann 30 auf einmal sich einloggen, Browser starten, was machen, dann brach alles zusammen. Die zeitliche Taktung in der Schule killt m.E. solche Konzepte. Hinzu kommt, dass man ja ältere Rechner, auf denen Linux (fat client) läuft, oft geschenkt bekommt, warum also thin clients?
@andreasgoebel 2006 mit einem der ersten Dualcores als Server und den ausgemusterten K6 400 des alten Computerraums als Clients. Lief schneller als das vorherige Windows-Setup und auch schneller als der neue Computerraum mit (Windows-XP-) Fat-Clients.
@PatrikSchoenfeldt Die Zeiten haben sich geändert, weil interaktive Webseiten heutzutage immens Speicher und Leistung brauchen. Eine Seite wie Spiegel online (oder etwa auch eine Nextcloud mit Collabora) würden auf einem alten Dualcore nicht mal direkt laufen, schon gar nicht als Terminalserver.
Ferner werden Videos geschaut, Videos geschnitten usw. usf.
Wir haben haufenweise Win7 Rechner geschenkt bekommen, da SSDs rein und unser Linux Image drauf, billiger geht's kaum.
@andreasgoebel Mitte der 2000er habe ich das am Berufskolleg erlebt. Da waren mehrere RZ-Räume für mehrere Klassen an einigen wenigen 4-Kernern angeschlossen. Ich glaube damals war noch Fast Ethernet ein Ding. Lass das mal um die 100 Arbeitsplätze gewesen sein. 2-3 Klassen gleichzeitig.
@mannmitkamera Ja, das ganz bestimmt. Vor allem dann, wenn man keine zeitliche Taktung hat. Ideal z.B. für Rechner in der Bibliothek / einem Aufenthaltsraum usw.
Absolut richtig. Für Messen, Steuern, Regeln nehme ich wieder #esp32 oder #ESP8266 (ein vernünftiges Ethernetmodul wäre nochmal was...). Als kleine Rechner/Server benutze ich momentan refurbished #Fujitsu #Futro S920 (ca. 30 € mit Netzteil und Gehäuse), wahrscheinlich würden auch die S720 reichen. @fedilz
@histodons @fedilz@gup.pe danke für die Session gestern. Finde es grundsätzlich interessant. Wenn aber keine neuen Discoverys dazu kommen oder Metavers der einzige weitere Anbieter ist, bin ich etwas skeptisch bzgl. der Langfristigkeit. Wie sind denn da die Aussichten?
@bilidru @histodons @fedilz@gup.pe Ich bin bei Metaverse auch skeptisch - bei der DT jedoch nicht. Und würde zum jetzigen Punkt auch keine „Besser-schlechter-Vergleiche“ aufstellen. Es wird weitere Auskopplungen geben. Schon bei Valhalla war die Tour dabei. Bevor wir skeptisch in die Zukunft blicken, können wir ja im hier & jetzt mit dem Vorhandenen ausprobieren 😊 Freut mich also dass die Session gut ankam - weil sie dazu animieren sollte
Heute live vom Digital Education Day #DED22 in Köln - ein Bildungstag für Lehrkräfte aller Schulformen. Unsere Veranstaltung zu den Ubisoft Discovery Touren im Geschichtsunterricht wird auf Youtube gestreamt. Gerne reinklicken ab 11:30 Uhr oder schon vorher ab 9:45 Uhr in die Hauptveranstaltung #FedLZ #DED22 @histodons @fedilz @sinnundverstand @herrwartenberg
Meine momentanen Gruppenarbeitsthemen🤭 - Stottern - Interaktionsgestaltung zwischen L und S (Konfrontation) - Digitales Lernen - Notwendigkeit schulischer Förderung
Ein Ausflug ins antike Griechenland oder das alte Ägypten im Geschichtsunterricht? Am 19.11. sprechen Patrick Heike, Lehrer in Quakenbrück & ich auf dem Digital Education Day in Köln über die Discovery Touren von Ubisoft & bieten Tipps zum praktischen Einsatz. Workshop wird gestreamt. Ganzes Programm: https://ded-online.cologne/programmablauf
Bereits zum 10. Mal veranstaltet das Amt für Informationsverarbeitung den Digital Education Day für Lehrer*innen aller Schulformen und Hochschulen. Der Bildu...
Ich war gestern in einer FLEX-Klasse (1/2 Jahrgangsübergreifend) Und hab eine Referendarin (Sonderpädagogik) unterstützt. In der Stunde herrschte ziemliches Chaos. Ein sowieso auffälliger Schüler ist während des Unterrichts abgehauen, mehrfach runter auf den Hof. Ich hab ihn wieder eingefangen. Als ich der KL von der Situation erzähle spricht diese die Referendarin darauf an und die sagt, sie hat das nicht mitbekommen. Eure Gedanken (mehr Kontext in den Komis) #FediLZ @fedilz
Kontext: FLEX-Klasse bedeutet 1.&2. Klasse Jahrgangsübergreifend. Wir hatten ca. 25 Kinder im Raum. Ein Kind mit ADHS Ein Kind mit Verhaltensauffälligkeiten Ein Kind mit Lernbehinderung Ein DaF Kind
nur als kleiner Hinweis: wahrscheinlich meinst du DaZ (Deutsch als Zweitsprache) und nicht DaF (Deutsch als Fremdsprache). DaF ist es, wenn man das z.B. in England als Fremdsprache im Unterricht lernt. Ein wichtiger Unterschied ist, dass Deutsch bei DaF nicht die umgebende Alltagssprache ist.
zum Thema: du könntest anbieten, eine Stunde mal systematisch zu beobachten und danach ein Feedback zu geben. Grundlage könnten Hilbert Meyers 10 Merkmale sein, von denen ihr euch welche als Beobachtungspunkte festlegt und daraufhin ggf. noch eine pädagogische Konferenz folgen lasst und gemeinsame Regeln für alle Fachunterrichte aufstellt, auf die dann auch die Referendarin zurückgreifen kann.
@dithmarshall danke dir, an sowas habe ich auch gedacht, ich bin aber nur Aushilfe an der Schule und eine andere Kollegin riet mir deswegen die Füße still zu halten.
ansonsten könntest du der Ausbildungslehrkraft schildern, was du beobachtet hast, damit diese sich vielleicht noch mal gezielt einen Eindruck macht und die Referendarin unterstützen kann.
@dithmarshall Ja, kann ich machen, die Lehrkraft ist nur ziemlich schroff und hatte mir schon im Vorfeld gesagt, das die Referendarin sehr viel Hilfe und Unterstützung benötigt. Da habe ich das noch abgetan, weil es mehr so klang, als wolle sie sagen, weil jemand erst Anfang 20 ist, kann er keinen Unterricht machen. Sehe aber jetzt, dass ich das falsch eingeschätzt habe.
@dithmarshall ich bin von einer anderen Schulart, aber es klingt so, als wenn „Struktur“ vielleicht eine Hilfe wäre - also entweder zeitlich (Stundenphasen) oder pädagogisch oder räumlich (bestimmte Schüler zusammen, passen aufeinander auf) oder - wenn sowieso geplant dann stärker ritualisiert?
@roro @dithmarshall das Ding ist, ich weiß auch, wie man es machen könnte, weiß aber nicht, wie ich es sagen soll, als Aushilfe🙈 Ich finde es aber auch einfach bedenklich,wenn man als Sonderpädagogin die Augen nicht so offen hat und dadurch nichtmal mitbekommt, dass ein Schüler mehrfach verschwindet, andere SuS sogar drüber lachen, ich verschwinde und dann, dass andere SuS das auch machen wollen
@roro @dithmarshall gleichzeitig ist sie eben erst Referendarin und vielleicht ein bisschen überfordert... Aber ich bin eben noch Studentin und hab die Klasse auch schon allein geführt 🙈
@roro man muss auch einfach lernen, den Raum und die Einzelnen gleichzeitig im Blick zu haben. Das ist für manche schwieriger zu erreichen und gelingt dann vor allem in Stresssituationen - z.B. bei großer Unruhe oder Respektlosigkeit - umso weniger.
@dithmarshall ich weiß, was DaZ und DaF ist und meine tatsächlich einen Schüler, der in einem anderen Land bereits deutsch gelernt hat, aber eben trotzdem noch große Probleme hat☺️ Wobei ich mir nicht sicher bin, ob aus einem DaF Schüler automatisch ein DaZ Schüler wird, wenn er nach Deutschland kommt
Viele Eltern wissen gar nicht, wie und wo sie Unterstützung - schon bei der Antragstellung für eine #Schulbegleitung - erhalten können. Da tut Aufklärung bitter Not. Hilfe bietet bspw. bundesweit https://myschoolcare.de/ , regional gibt es auch andere Vereine und Verbände. Die Qualität der Schulbegleitungen schwankt, also Obacht.
myschoolcare hat sich spezialisiert auf die persönliche Förderung von Kindern in Schulen und Kindergärten. Wir vermitteln die für Sie beste Schulbegleitung.
Wie kann ich bei solchen Situationen in Zukunft reagieren? Wie kann ich die SP unterstützen? Auf Nachfrage meinte sie, sie bräuchte keine Hilfe. Ich kenne die Klasse schon aus anderen Stunden und so respektlos,wie bei ihr habe ich die SuS noch nie erlebt. Sie bittet um Ruhe und wird ignoriert, sie sagt das Kind soll sich hinsetzen und es wird mit "nö" geantwortet. Sie hat eine Aufgabe und die Kids rufen, dass sie kein Lust haben. Die Hälfte geht los, holt sich ein Blatt und malt.
Lust auf Gesang bekommen?Alle Informationen zum nächsten Berliner Chorleiter:innentag gibt es unter www.chorverband-berlin.deDank an:Simon Hertling für die V...
Die größeren Kids haben die Kleineren geärgert. Die Kleineren kommen, um es mir zu erzählen, ganz empört, dass die Großen sie mit Laub beworfen haben und dann quetscht sich ein Schüler dazwischen und sagt:,, Ja, der hat sogar einen Baum geküsst "
Ich habe gerade die Karoline-Cebekus-Show #dkcs gestehen. Da ging es darum, dass man viel zu viel darüber nachdenkt, das man sein eigenes Können immer relativiert. #impostersyndrome
Die Idee war unter dem Hashtag #ichkann zu schreiben, was man kann.
Im Januar halten wir eine Präsentation über digitalen Unterricht und haben uns überlegt, dass unsere Komilliton*innen eine Gruppenarbeit machen, wo sie verschiedene Anwendungen/Apps/Seiten Kennenlernen sollen. Welche Anwendungen/Apps/Seiten schlagt ihr vor, sollten sich angehende Lehrkräfte angucken? #FediLZ @fedilz @twitterlehrerzimmer
Das kommt zum Teil auf's Fach an - die Killerapp in meinem Musikunterricht ist Musescore, ist aber sicher nicht für jeden relevant.
Allgemein: - Lernplattformen, also z.B. Moodle - Cloud- und Kollaborationslösungen, also z.B. Nextcloud - Wissensmanagement, also z.B: Obsidian (das wäre für euch auch im Studium noch relevant), ich bin begeistert von der Kombi mit Flashcards-Plugin -> Anki
Generell sind Kollaboration und Kommunikation entscheidend.
@andreasgoebel danke dir☺️ wir sind sehr durchmischt. Also die Seminargruppe hat 40 Teilnehmer*innen und da sind Inklusionspädagogen(ich), Förderpädagogen, aber auch "normale" Lehramtsstudent*innen für die Primarstufe Mathe/Deutsch/Sachunterricht/Kunst/Musik Geschichte ist diesmal gar nicht vertreten und Geometrie auch nicht
@DerSteh danke☺️ Wir haben nicht all zuviel Zeit (65 Minuten) und wollen da auch noch ein bisschen die Entwicklung mit einbringen, aber Mal schauen. Ich nehme es auf jeden Fall mit. TaskCard habe ich schon, durch Twitter auf der Liste
@steelex2 @andreasgoebel @DerSteh Ne, das heißt ganz normal Kahoot oder meinst du das vorher Quizacademy beliebter war? Quizacademy kenne ich tatsächlich gar nicht🙈
Für den #Sachunterricht sind z.B. Tools wichtig, mit denen sich kooperativ Schüler:innenvorstellungen erheben lassen, z.B. mit Flinga oder Miro. Meine Studierenden nutzen auch learningApps für interaktive Bausteine z.B. um ein Quiz zu erstellen. #DigitaleDrehtür
Wie habt ihr die Unterrichtsplanung im Ref empfunden? Also wenn ihr den im Vorfeld für ein UB abgeben musstet? Wie lang waren sie bei euch? Wie seid ihr vorgegangen,um bets möglich zu planen? #FediLZ @fedilz
@EvaLie danke dir, aber was steht bei dir noch? Also unsere Seminarleitung hat uns ein Bsp. Aus 2019 gezeigt und das ganze Dokument hatte 23 Seiten 2 1/2 davon waren die Stunde selbst und der Rest Dachanalyse/Situationsanalyse/Bedingungsanalyse/Didaktikanalyse usw.
wir mussten zum Glück nix krasses vorturnen, sondern eine sehr gut geplante Stunde mit Einstieg, Erarbeitung, Sicherung und Vertiefung zeigen. Was mir immer sehr geholfen hat, war, dass ich mind. 2 mögliche Enden für eine Stunde hatte. Manchmal auch drei.. Einfach, damit ich gegen Ende ruhig bleibe, nicht panisch versuche, alles zu schaffen..
Für mich würden die Ziele immer zentraler. Je klarer ich meine Zielvorstellungen vorstellen und beschreiben könnte, desto einfacher die Phasierung, Methodenwahl und abschließende Reflexion.
Auf Twitter hatte ich es schon erzählt, aber dieses Semester schreibe ich eine MAP(Modulabschlussprüfung) zum Förderschwerpunkt Sprache. Ich möchte gerne über selektiven Mutismus im Deutschunterricht schreiben, wobei es im Detail vor allem um die Entwicklung der Lesekompetenz gehen soll.
Wenn ihr Erfahrungen habt oder Texte/Bücher/Artikel/Studien kennt, schreibt sie mir gerne in die Kommentare ☺️ #FediLZ @fedilz
und danke euch im Voraus!
Dr. Hannes Sander
Als Antwort auf esthi • • •Susanne
Als Antwort auf Dr. Hannes Sander • • •esthi
Als Antwort auf Susanne • • •@susanneposselt
Hallo ihr beiden!
Das wäre eigentlich meine Frage:
Würdet ihre wieder kandidieren?
Bei uns ist morgen Bewerbungsschluss, es gibt bisher nur 4 Bewerbungen für die 5 Plätze, und ich wurde jetzt mehrfach gefragt, ob ich nicht kandidieren möchte.
Mit unserer Schulleitung ist es etwas schwierig, also kann man mit Ärger rechnen. Bisher sind viele nicht zugreifen gewesen mit unserem Personalrat (von dem jetzt 3 nicht mehr antreten).
@fedilz@a.gup.pe @herr_sander @fedilz@gup.pe @fedilz@social.lernortdigital.de
esthi
Als Antwort auf esthi • • •@susanneposselt
Ich müsste von meinem Amt als stellvertretende BfC zurücktreten, aber da habe ich sowieso nichts zu tun, das macht ja alles (sehr gut) meine Kollegin.
An meiner Schule raten mir alle zu, deshalb wäre ein anderer Blick nochmal nett.
Vielleicht hätte ich nach Ex-Personalrät*innen fragen sollen 🤔
@fedilz@a.gup.pe @herr_sander @fedilz@gup.pe @fedilz@social.lernortdigital.de
Dr. Hannes Sander
Als Antwort auf esthi • • •esthi
Als Antwort auf Dr. Hannes Sander • • •Ja, ich finde das eigentlich auch.
Was sind für dich die anstehendsten, und was die zeitaufwendigsten Aufgaben?
@susanneposselt @fedilz@a.gup.pe @fedilz@gup.pe @fedilz@social.lernortdigital.de